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Freitag, 16. April 2010

Kostenfreie Pressetexte über Hochbegabung

  
Das Bild der Hochbegabten wird noch immer von Meldungen über Wunderkinder geprägt:

+ Mit 2 Jahren: Aufnahme bei Mensa
+ Mit 14 Jahren: Abitur
+ Mit 18 Jahren: Diplom
+ Mit 20 Jahren: Doktor-Titel
+ Mit 21 Jahren: Universitätsdozent/in

Gewiss: das gibt es auch. Aber die Überflieger sind auch bei den Hochbegabten eine Ausnahme.

In der Literatur (v. Scheidt, 2005) gibt es Hypothesen über die Verteilung und Ausprägungen von Hochbegabung:

1. Die erste Gruppe der Hochbegabten (rund ein Drittel) lebt zufrieden und erfolgreich mit der Begabung.
2. Die zweite Gruppe der Hochbegabten (rund ein Drittel) wird als „latent“ bezeichnet – trotz Begabung kommen die Menschen nicht (richtig) voran.
3. Die dritte Gruppe der Hochbegabten (rund ein Drittel) wird als ‚Underachiever’ bezeichnet. Sie verweigern – aus ihrer Sicht aus gutem Grund – Begabungen und Talente.

Der Presse-Service für Journalistinnen und Journalisten – Pressetexte Kostenfrei – hat es sich zur Aufgabe gemacht, zur Transparenz in der Themenwelt ‚Hochbegabung’ beizutragen. Deshalb gibt es auf dieser Seite von der Journalistin und Ex-Universitätskuratorin Lilli Cremer-Altgeld Texte, die kostenfrei für Medien aller Art übernommen werden können: Für Film, Funk, TV, Online- und Printmedien.

Hochbegabte Menschen schreiben für ‚Pressetexte Kostenfrei’ Artikel und machen Interviews mit interessanten Persönlichkeiten. Damit tragen Menschen mit IQ > 130 dazu bei, dass das Leben der Hochbegabten wirklichkeitsnäher zu zeigen.

Die Themenwelten der Artikel und Interviews betreffen das Alltagsleben der Hochbegabten sowie spezielle Gebiete wie etwa Gesellschaft und Kommunikation, Natur und Umwelt, Sport und Wellness, Musik und Medien, Wissenschaft und Geschichte sowie Prominente.

Donnerstag, 15. April 2010

Ostern für Menschen mit Hochbegabung



Zur Osterzeit ist die Welt bunt wie ein Osterkorb. So wie jedes Jahr. Und im Laufe der Zeit weiss man, wie man sich auf dieses Fest vorbereitet. Normalerweise. Bei den Hochbegabten kann dies schon mal etwas anders sein. Nicht immer und bei jedem. Aber hin und wieder.

Wie kann das aussehen, wenn die Menschen mit IQ 130+ sich auf die Festtage vorbereiten? Haben sie andere Sitten und Bräuche? Nicht unbedingt. Aber manches sehen und tun sie ganz einfach anders.

Es gibt Hochbegabte, denen früh morgens am Samstag einfällt, dass sie doch lieber am Ostersonntag in den Alpen wandern gehen möchten und nicht im Yachthafen in Kiel ihren Cappuccino trinken wollen. Oder genau umgekehrt. Und so wird schnell noch alles umorganisiert – man telefoniert, packt, fährt oder fliegt. Und am Samstagabend sitzt man zufrieden da, wo man zu diesem Zeitpunkt genau sein will.

Oder: Man bleibt zu Hause und geht im Brauchtum auf. Nun kann es sein, dass Hochbegabte sich dafür begeistern, Ostereier zu bemalen. Vielleicht nicht in gelb, rot und blau. Sondern sie bemalen die Eierschalen mit Miniaturen von Picasso, Monet und Cézanne.
Andere Hochbegabte haben möglicherweise einen Rap auf Goethes Osterspaziergang geschrieben oder eben diesen in die coole Jugendsprache übersetzt.

Oder: Sie erstellen eine Statistik, wie oft und in welcher Korrelation Jamben, Trochäen und Daktylen in der Osterliteratur des 20. Jahrhunderts vertreten waren. Vielleicht schreiben sie selbst eine Ostergeschichte und führen sie auf – die Form: Commedia dell’arte. Oder: Hochbegabte verfassen eigene Osterverse – bilingual und in Spiegelschrift.

Hochbegabte nehmen die Welt oft anders wahr. Und drücken sich in dieser Welt anders aus. In ihrer eigenen Art. Und die ist je nachdem wo die Talente und Begabungen liegen, etwas anders. Nicht schlechter – nicht besser – einfach nur anders.

Etwas anders ist auch die neue Seite von Coach und Journalistin Lilli Cremer-Altgeld: Ostern für Hochbegabte. Hier finden hochintelligente Menschen Bekanntes und Unbekanntes. Aber: Alle anderen Menschen können das auch finden – die Anregung, die Aufregung – und das Neue.


Ostern für Hochbegabte
Osternhochbegabte@t-online.de
http://osternhochbegabte.blogspot.com/

Xmas für Hochbegabte: Andere IQs – andere Bräuche?


Im Brauchtum der vorweihnachtlichen Zeit kennt man sich aus: Es gibt Weihnachtsmärkte. Weihnachtspläne. Weihnachtsgeschenke. So wie jedes Jahr. Also weiss man, was auf einen zukommt und was getan werden muss. Normalerweise.

Bei den Hochbegabten kann dies schon mal etwas anders sein. Nicht immer und bei jedem. Aber hin und wieder. Wie kann das aussehen, wenn Menschen mit einem XXL-IQ sich auf die Festtage vorbereiten? Haben sie andere Sitten und Bräuche? Nicht unbedingt. Aber manches sehen und tun sie ganz einfach anders.

Hochbegabte kommen vielleicht auf die Idee eine Weihnachtszeitung herauszugeben. Der Gedanke dazu kam ihnen jedoch nicht in den Sommer- oder Herbstferien. Nein, die Idee kam spontan frühmorgens beim Anzünden der Kerze für den vierten Advent. Sofort wurde telefoniert, organisiert und ein Team zusammen gestellt. Nachtschicht wurde eingelegt und die Welt vergessen. Den Flow konnte man buchstäblich fühlen. Heiligabend lag – nicht selten zum Erstaunen der anderen – die Weihnachtszeitung punktgenau auf dem Gabentisch.

Oder: Hochbegabte schreiben Weihnachtskarten – wie viele andere Menschen auch. Allerdings können die schon mal einen anderen Touch haben – zum Beispiel sind sie in mittelhochdeutsch geschrieben. Mit einer speziellen Feder. Den Kursus für das ‚Schönschreiben’ haben sie im Sommercamp besucht. Andere Hochbegabte ticken noch anders: Sie morsen gleich ihre Weihnachtsgrüsse hinaus in die Welt.

Wieder andere backen Weihnachtsplätzchen. Möglicherweise sind die Vorlagen kyrillische Buchstaben oder mathematische Zeichen. Und der berühmte Weihnachtsbraten ist eine originelle Hausmannskost – nach dem Rezept eines Promis.

Hochbegabte Menschen setzen oft neue Gedanken und Zutaten in die Welt oder mischen diese anders auf – auch zur Weihnachtszeit. Alle Menschen, die ebenfalls mal im Dezember neue Gedanken in ihr Brauchtum einflechten wollen, finden jetzt auf der Seite ‚Xmas für Hochbegabte’ Anregungen dazu: Die etwas anderen Rezepte, Buchtipps, Reisen, Spiele und Reden-Vorbilder sowie Weihnachtsbräuche in Ägypten, Kenia und Ghana.

Xmas für Hochbegabte
xmashochbegabte@t-online.de
http://xmashochbegabte.blogspot.com/

Dienstag, 13. April 2010

Die Hochbegabung - Zeitung für Hochbegabte

Hochbegabte Menschen haben jetzt eine neue Zeitung im Internet: ‚Die Hochbegabung’. Den Lesestoff gibt es gleich trilingual – in Deutsch, Englisch und Französisch. Interviews, Reflexionen und Fragen geben einen Einblick in das alltägliche Leben der Hochbegabten.

Saskia-Marjanna Schulz berichtet in Englisch aus der Schweiz und hält auch die Stimmungen per Photos fest. Ihre Reflexionen heissen zum Beispiel Hedgehoging, Blue und Home Zone. In Französisch und Deutsch sind die Berichte, die man von André Leyens lesen kann – wie etwa Comment sont les Belges?, Karneval in Malmedy und Espoir pour un meilleur? Ou aspect d’une mentalité irréversible?
Lilli Cremer-Altgeld führt die Interviews – so etwa mit Thomas Küchler – genannt: 'die Stimme Kölns' oder mit Kiki Kaltwasser, einer Schülerin des berühmten Pferdeflüsterer Monty Roberts. Cremer-Altgeld beobachtet das Zeitgeschehen und stellt Fragen wie etwa zum 40. Weltwirtschaftsforum in Davos: Fehlt der Weltelite die Elite? Oder der Mut? Oder beides?
Die Bildredaktion obliegt Helmut Cremer. Er findet auch die Tipps für die Hochbegabten und erstellt Listen für sie: Personen und Institutionen mit verifizierte Twitter-Konten. AC DC, Ashton Kutcher, Ben Stiller, Jennifer Lopez und Lady Gaga kann man auf Twitter folgen – Die Hochbegabung hat die Konten veröffentlicht.

Vereine, Clubs und Bürgerinitiativen – Coaches, Seminaranbieterinnen und Trainer haben hier die Möglichkeit kostenfrei Kleinanzeigen aufzugeben. Dazu senden sie mit ihrem Text einfach eine mail an:
diehochbegabung@t-online.de

Die Hochbegabung – Zeitung für Hochbegabte
diehochbegabung@t-online.de
http://twitter.com/DieHochbegabung
http://www.diehochbegabung.blogspot.com

Sonntag, 11. April 2010

Kluge Kids Köln


Mit ‚Kluge Kids Köln’ ist eine neue Kinderseite am Start. Hier wird Kölner Kindern die Vaterstadt mit ihrer Kultur, ihrem Brauchtum und ihrer Geschichte näher gebracht.

Ein wesentlicher Aspekt ist Bildung. So gibt es zum Beispiel Hinweise auf den ‚Kölner Dom für Kinder’ im Internet. Auf dieser Seite gibt es spannendes zu entdecken: Wie sieht ein Tag im Kölner Dom aus – wann geht es morgens los im Dom? Hat der Dom auch mal Feierabend? Und überhaupt: Wann ist der Dom fertiggestellt worden? Und warum ist er heute immer noch – oder wieder? – eine Baustelle?

Gestartet ist das Portal mit der Frage: Welche Promis sind in Köln geboren? Dass der erste Bundeskanzler der Republik ein Kölner war, ist wohl bekannt. Wohl auch noch, dass die Stadt bereits einen Nobelpreisträger hervorgebracht hat. Nicht so bekannt ist, dass ein ‚Kind der Stadt’ mit einem Oscar geehrt aus den USA zurück gekehrt ist.

Ergänzt wird die Seite 'Kluge Kids Köln' mit Tipps für die Grossen und Hilfsangebote für Kids – wie etwa das Sorgentelefon der Stadt, Hilfe bei Zeugnisproblemen und anderen Nöten.

Spannende Tipps und Links für ‚Kluge Kids Köln’ zu finden, hat sich die Herausgeberin dieser Seite, Lilli Cremer-Altgeld, zur Aufgabe gemacht. Geboren in Köln-Lindenthal und aufgewachsen im Herzen der Rheinmetropole geht sie immer wieder auf Spurensuche zu den Geheimnissen ihrer Vaterstadt.

Lilli Cremer-Altgeld ist Journalistin, Coach und Moderatorin. An der Universität Witten/Herdecke war sie Kuratorin. Vor Jahren hat sie das Portal ‚Kinderunis in Europa’ ins Leben gerufen. Von der Stadt Köln wurde sie als eine der „70 Kölner Persönlichkeiten“ ausgewählt, deren Portrait im Kölnischen Stadtmuseum ausgestellt war. Cremer-Altgeld ist heute Beraterin und Coach für Firmen, Institutionen und Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur.

Kluge Kids Köln
klugekidskoeln@t-online.de
http://twitter.com/KlugeKidsKoeln
http://klugekidskoeln.blogspot.com/